Geld
Abgesehen davon dass man genug Geld mithaben sollte, aber nicht viel, weil die Ausgaben durch die niedrigen Lebenshaltungskosten wirklich sehr gering ausfallen (ausser man geht in Luxushotels): indische Rupien kann man (fast) nur in Indien bekommen. Offiziell darf indisches Geld weder ein- noch ausgeführt werden.
Trotzdem gibt es eine Möglichkeit, unterwegs an Rupien zu kommen und auch zurückzutauschen, nämlich in den Transitflughäfen der arabischen Welt. Wer über Dubai, Abu Dhabi oder Doha reist, sollte die Gelegenheit wahrnehmen, dort schon mal ein paar Euro in Rupien zu tauschen. In Dubais Terminal 3 ist das auf jeden Fall möglich (haben wir aber auch erst auf dem Rückflug entdeckt).
Mehr als 100 oder 150 Euro muss man am Anfang gar nicht eintauschen. Damit kommt man schon ganz schön weit. Wer noch nie in Indien war, macht sich keine Vorstellung davon, wie drastisch die Preisdifferenzen sind. Man kann tatsächlich für zwei bis drei Euro ein vollständiges Menü bekommen, in den größeren Städten und den Touristenzentren zahlt man etwas mehr. Auch Unterkünfte kann man je nach Qualität und Ort bereits ab fünf Euro haben. Das ist dann aber schon Low Budget.
In größeren Orten gibt es auch Geldautomaten, an denen man mit der Kreditkarte Geld abheben kann. In den Reiseführern sind etliche erwähnt, unterwegs sollte man die Augen aufhalten. Einer, der das Geld auch rausgerückt hat, steht zum Beispiel in Bangalore in der Church Street.
Der Kurs ist ziemlich stabil und bewegt sich so um die 65 Rupien (plus/minus) für einen Euro. Wer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen will, kann auf der Wetterseite von in.weather.com bei den Detailangaben zu den Städten neben Temperatur, Niederschlag und 10 Tages Vorschau auch die Wechselkurse für mehrere Währungen finden. Es gibt aber auch vom Bankenverband einen kostenlosen Währungsumrechner.
Trotzdem gibt es eine Möglichkeit, unterwegs an Rupien zu kommen und auch zurückzutauschen, nämlich in den Transitflughäfen der arabischen Welt. Wer über Dubai, Abu Dhabi oder Doha reist, sollte die Gelegenheit wahrnehmen, dort schon mal ein paar Euro in Rupien zu tauschen. In Dubais Terminal 3 ist das auf jeden Fall möglich (haben wir aber auch erst auf dem Rückflug entdeckt).
Mehr als 100 oder 150 Euro muss man am Anfang gar nicht eintauschen. Damit kommt man schon ganz schön weit. Wer noch nie in Indien war, macht sich keine Vorstellung davon, wie drastisch die Preisdifferenzen sind. Man kann tatsächlich für zwei bis drei Euro ein vollständiges Menü bekommen, in den größeren Städten und den Touristenzentren zahlt man etwas mehr. Auch Unterkünfte kann man je nach Qualität und Ort bereits ab fünf Euro haben. Das ist dann aber schon Low Budget.
In größeren Orten gibt es auch Geldautomaten, an denen man mit der Kreditkarte Geld abheben kann. In den Reiseführern sind etliche erwähnt, unterwegs sollte man die Augen aufhalten. Einer, der das Geld auch rausgerückt hat, steht zum Beispiel in Bangalore in der Church Street.
Der Kurs ist ziemlich stabil und bewegt sich so um die 65 Rupien (plus/minus) für einen Euro. Wer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen will, kann auf der Wetterseite von in.weather.com bei den Detailangaben zu den Städten neben Temperatur, Niederschlag und 10 Tages Vorschau auch die Wechselkurse für mehrere Währungen finden. Es gibt aber auch vom Bankenverband einen kostenlosen Währungsumrechner.