Anfang
Der Anfang liegt, wie so vieles, im Dunkeln, sprich, in meiner fernen Jugend. Damals war es in, nach Indien zu fahren, in einem Ashram zu leben, zu meditieren, einem Guru oder Yogi zu folgen. Die Beatles und viele andere hatten es vorgemacht.
Da ich eher weltfern aufwuchs, wusste ich von den Beatles in Indien nicht viel, eigentlich gar nichts. Auslöser meines Indien-Traums war ein Fernsehbericht über die neue Stadt Auroville und deren Bewohner. In der Folge las ich etliche Bücher von und über Sri Aurobindo, dessen Wirken lange nach seinem Tod zu der Gründung von Auroville führte. Ich besorgte mir Landkarten von Indien, vom Nahen Osten, auch von Afrika, und reiste mit dem Finger über das Papier in meine Traumländer. Das war sehr aufregend.
Die Aufregung, tatsächlich die Reise zu unternehmen, habe ich mir damals nicht zugemutet. Über Europas Grenzen bin ich lange nicht hinausgekommen. Beschäftigt habe ich mich sporadisch mit der Geographie, der Geschichte und der Kultur des Landes, weniger mit der Möglichkeit, es einmal zu besuchen.
Um so überraschender bin ich / sind wir dann sehr spontan dort gelandet. Zu Christines altem indischem Brieffreund besteht seit einiger Zeit wieder Kontakt. Er hatte uns schon einmal eingeladen, allerdings zu einer Zeit, als wir nicht konnten. Seinerseits kam vor ein paar Wochen ein Besuch bei uns zustande, der zum Auslöser für uns wurde, jetzt doch noch die Reise zu wagen.
Und dann musste alles sehr schnell gehen: den Mai hatten wir sowieso für den Urlaub reserviert, der Freund war nur noch bis Ende Mai in Indien, ein Gegenbesuch war also nur zu dieser Zeit möglich und jetzt war es schon Mitte April. Vom Entschluß bis zum Reisebeginn hatten wir gerade mal zwei Wochen, in denen alles wesentliche noch zu erledigen und besorgen war: Impfungen, Reisepass, Visum, Ticket, Reiseapotheke, Reiseführer, Mückenschutz und und und. Eine Tour de Force, begleitet von den mehr als üblichen Aufregungen.
Am zweiten Mai war es dann so weit: die Koffer waren gepackt, Tickets, Visa, Pässe, Geld gut verstaut, die Kinder vorbereitet und versorgt und die Reise nahm ihren ANFANG.
Da ich eher weltfern aufwuchs, wusste ich von den Beatles in Indien nicht viel, eigentlich gar nichts. Auslöser meines Indien-Traums war ein Fernsehbericht über die neue Stadt Auroville und deren Bewohner. In der Folge las ich etliche Bücher von und über Sri Aurobindo, dessen Wirken lange nach seinem Tod zu der Gründung von Auroville führte. Ich besorgte mir Landkarten von Indien, vom Nahen Osten, auch von Afrika, und reiste mit dem Finger über das Papier in meine Traumländer. Das war sehr aufregend.
Die Aufregung, tatsächlich die Reise zu unternehmen, habe ich mir damals nicht zugemutet. Über Europas Grenzen bin ich lange nicht hinausgekommen. Beschäftigt habe ich mich sporadisch mit der Geographie, der Geschichte und der Kultur des Landes, weniger mit der Möglichkeit, es einmal zu besuchen.
Um so überraschender bin ich / sind wir dann sehr spontan dort gelandet. Zu Christines altem indischem Brieffreund besteht seit einiger Zeit wieder Kontakt. Er hatte uns schon einmal eingeladen, allerdings zu einer Zeit, als wir nicht konnten. Seinerseits kam vor ein paar Wochen ein Besuch bei uns zustande, der zum Auslöser für uns wurde, jetzt doch noch die Reise zu wagen.
Und dann musste alles sehr schnell gehen: den Mai hatten wir sowieso für den Urlaub reserviert, der Freund war nur noch bis Ende Mai in Indien, ein Gegenbesuch war also nur zu dieser Zeit möglich und jetzt war es schon Mitte April. Vom Entschluß bis zum Reisebeginn hatten wir gerade mal zwei Wochen, in denen alles wesentliche noch zu erledigen und besorgen war: Impfungen, Reisepass, Visum, Ticket, Reiseapotheke, Reiseführer, Mückenschutz und und und. Eine Tour de Force, begleitet von den mehr als üblichen Aufregungen.
Am zweiten Mai war es dann so weit: die Koffer waren gepackt, Tickets, Visa, Pässe, Geld gut verstaut, die Kinder vorbereitet und versorgt und die Reise nahm ihren ANFANG.